Westpreußen

Westpreußen (hist.).

W. war eine Provinz des Königreichs Preußen, die vor dem Ersten Weltkrieg bei einer Fläche von 25.505 km² im Westen an die Provinzen Pommern und Brandenburg, im Süden die Provinz Posen und den russischen Teil Polens sowie im Osten an die Provinz Ostpreußen grenzte. Die Bevölkerung belief sich 1910 auf 1,703 Mio. Menschen, von denen 64,4 % als Deutsche, 28 % als Polen sowie 6,3 % als Kaschuben erfasst wurden. Die Verwaltung gliederte sich in die Regierungsbezirke Danzig (Gdańsk) und Marienwerder (Kwidzyn) mit zusammen 21 Kreisen, darunter der Stadtkreis Danzig.

Die Name W. ist nicht geographischen, sondern politisch-administrativen Ursprungs. Er entstand 1773 auf Anordnung Friedrichs des Großen, als Bezeichnung für das in der Ersten Polnischen Teilung 1772 Preußen zugefallene Pommerellen und den Netze-Distrikt, die zu einer neuen Provinz innerhalb des Königreichs Preußen zusammengefasst wurden. Sinn der sprachlichen Neuschöpfung war der Ersatz der bis dahin üblichen Bezeichnungen. Das offizielle Königlich-Preußen musste im Königreich Preußen missverständlich sein, das im täglichen Gebrauch verwendete Polnisch-Preußen sollte vermieden werden. Mit der Eingliederung W.s in seinen Staat wurde aus dem König in Preußen der König von Preußen. Die großen, überwiegend deutschsprachigen Städte Thorn und Danzig waren allerdings noch nicht Gegenstand der ersten, sondern fielen erst 1793 mit der zweiten Teilung an (West-)Preußen.

Der Wiener Kongress 1815 brachte dann eine vierte Teilung Polens und eine Grenzziehung, die für die preußische Ostgrenze bis zum Ende des Ersten Weltkrieges Bestand haben sollte. Der Provinz W. wurden 1815 die Kreise Kulm (poln. Chełmno) und Michelau (poln. Michałowo) wieder zugeschlagen, die wegen ihrer polnischen Bevölkerung eigentlich zur Provinz Posen gehören sollten und nach 1807 Teil der Großherzogtums Warschau gewesen waren. Damit hatte nun auch die Provinz feste Grenzen gefunden. Mit dem entstehenden und wachsenden Nationalbewusstsein der Völker Mitteleuropas waren neue Kräfte und Konfliktpotentiale aufgetaucht. Während der polnischen Bevölkerung Posens eine „nationale Repräsentation“ und sprachliche Gleichberechtigung in Aussicht gestellt wurden, sah die preußische Verwaltung dies für W. nicht vor, das als „deutsche“ Provinz betrachtet wurde. Damit waren die Voraussetzungen für einen Nationalitätenkonflikt schon früh gegeben.

Die wichtigste Rolle spielte darin der im agrarisch geprägten W. ansässige polnische Adel. Es fehlte die für die nationale Bewusstseinsbildung so bedeutsame bürgerliche Schicht, und so übernahm der Adel die Rolle der führenden Gruppe. Theodor von Schön, 1815–24 Oberpräsident der Provinz, 1824–29 dann Oberpräsident von W. und Ostpreußen sowie 1829–42 Oberpräsident der vereinigten Provinz Preußen, die erst 1878 wieder in Ostpreußen und W. geteilt wurde, schrieb 1833, dass es eben diese adelige polnische Gutsbesitzerschicht sei, die sich einer Germanisierung entgegenstelle. Da diese Schicht zugleich das ökonomische Rückgrat der polnischen Bevölkerung bildete, bot sich hier eine Möglichkeit, zu staatlichem Gegensteuern. Krieg und Agrardepression hatten viele Gutsbesitzer in wirtschaftliche Not gebracht, in der sie nun auf die Hilfe des Staates hofften. Zugleich war durch die liberalen Reformen die Übertragbarkeit solcher Güter wesentlich erleichtert worden. Diese Situation nutzte der preußische Staat, indem er den polnischen Gutsbesitzern kaum half, was in W. zwischen 1800 und 1860 zu einer Abnahme des Anteils polnischer Rittergutsbesitzer von 65 % auf 27 % führte.

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Unter dem Eindruck einer scheinbar planmäßigen Verdrängung richteten sich die Bemühungen des polnischen Adels bewusst auf eine Dissimilierung, auf eine Abgrenzung von seinen deutschsprachigen Standesgenossen. Die Auswirkungen dieser Entwicklung wurden zwischen 1830 und 1848 besonders deutlich. Der Aufstand von 1830/31 im russischen Königreich Polen hatte in der polnischen Bevölkerung W.s (nicht Posens) nur wenig Widerhall gefunden; von den deutschen Liberalen war er durchaus mit Sympathie verfolgt worden. Für diese Zeit hat sich der Begriff des „Völkerfrühlings“ eingebürgert, einer Zeit, in der das Bewusstsein der eigenen Nation breitere Volksschichten ergriff. Gleichwohl blieb ein Aufstandsversuch aus dem Februar 1846 ein Unternehmen Einzelner und mangels Unterstützung Episode. Erst die schwierige wirtschaftliche Lage der Landbevölkerung und die zunehmende Bedrängung der katholischen Kirche durch den preußischen Staat erschlossen der nationalpolnischen Bewegung größere Bevölkerungskreise.

Infolge der Märzrevolution 1848 werden dann deutlichere Konturen sichtbar. Wieder kam es von Seiten des polnischen Adels zu Plänen, eine Armee aufzustellen, deren Stoßrichtung vor allem Russland sein sollte, doch erstickten der preußische Staat und auch Gegendemonstrationen der deutschen Bevölkerung solche Bestrebungen. In der Posener Provinz war die Situation zeitgleich wesentlich kritischer. Zur Radikalisierung der deutschen wie der polnischen Position hatte die Wahl zum Frankfurter Paulskirchenparlament nicht wenig beigetragen. Bisher hatte die Provinz Preußen nicht zum Deutschen Bund gehört, nun saßen ihre gewählten Vertreter aber in der Nationalversammlung, und gerade unter den Liberalen überwog die Meinung, dass ein geeintes Deutschland auch Ostpreußen und W. umfassen müsse. Als Antwort entstand die „Polnische Liga“ (Liga Polska), die sich der Abwehr von Gefährdungen der polnischen Nation verschrieb und sich bis zu Ortsvereinen organisierte. Zwar stellte der Deutsche Bund 1851 wiederum fest, dass die Provinz Preußen nicht zum Bunde gehöre, doch stand die Frage im Raum, wie die Haltung der polnischen Bevölkerungsteile W.s in einem deutschen Nationalstaat sein solle, in dem sie zu einer kleinen nationalen Minderheit werden würden. Zudem stand diese Aussicht der polnischen Hoffnung auf ein Wiedererstehen des eigenen Staates und der Zugehörigkeit W.s zu diesem Staat diametral entgegen. So hatte der polnische Aufstand von 1863 aus W. durchaus Unterstützung erfahren, auch wenn er dort nicht zu Unruhen geführt hatte. Die Eingliederung der Provinz in den Norddeutschen Bund 1867 und das Deutsche Reich 1871 führte zu erneuten Diskussionen im Reichstag, die den Antagonismus deutlich machten. So begrüßte man polnischerseits die Annexion von Elsass-Lothringen, weil sich mit derselben Argumentation für einen polnischen Staat die Grenzen von 1772 fordern ließen.

Die zweite Hälfte des 19. Jh. sah in W. zudem bedeutende demographische Verschiebungen, die unmittelbare Folgen für die Politik des preußischen Staates und das Verhältnis der Nationalitäten haben sollten. Das beispiellose Bevölkerungswachstum des Jahrhunderts hatte dabei kaum eine Rolle gespielt. Infolge der Industrialisierung kam es aber nun zur Abwanderung aus W. in die aufstrebenden Gebiete im Westen des Königreiches Preußen und zur Zuwanderung polnischer Landarbeiter aus Kongresspolen. Dadurch begann der polnische Grundbesitz in W. zu wachsen, und in der deutschen Bevölkerung entwickelte sich ein Gefühl der Bedrohung. So entstand ein Klima, in dem sich die polnische Bevölkerung zunehmend von Behörden diskriminiert und durch den Staat einer Politik ausgesetzt sah, die die Verdrängung oder Anpassung der nichtdeutschen Bevölkerung zum Ziele hatte. Jetzt setzte ein planmäßiges Germanisierungsstreben ein, das es zuvor nicht gegeben hatte. Bis weit in das 19. Jh. hinein waren Veränderungen das Ergebnis friedlicher Assimilation hin und her gewesen. Das war nun zu Ende: Der Staat begann rigorose Maßnahmen bis hin zur tausendfachen Ausweisung von Polen zu ergreifen, deren rechtsstaatlicher Charakter immer zweifelhafter wurde. Das vielleicht wichtigste Feld staatlicher Einwirkung war die Schulpolitik, die das Deutsche zur alleinigen Unterrichtssprache machte. Seit 1887 durfte nicht einmal der Religionsunterricht in Polnisch erteilt werden, was man 1894 wieder lockerte.

Ein Mittel polnischen Widerstandes war der Schulboykott. Mit dem Ziel eines größeren demographischen Gewichtes warb man andererseits zunehmend um die anderen Minderheiten in W. und Ostpreußen, die Masuren und Kaschuben. Während die Masuren sich wegen ihres evangelischen Bekenntnisses aber kaum gewinnen ließen, näherten sich Polen und Kaschuben einander immer weiter an, eine Entwicklung, die der Kulturkampf wesentlich förderte. Dies macht die Auswertung der Nationalitätenstatistiken der letzten Jahrhundertwende sehr schwierig, weil sie zum einen propagandabedingte Schwankungen ausweisen –so ist z. B. der Anteil von Kaschuben und Polen zusammen fast konstant, seine Aufteilung aber stets unterschiedlich –, zum anderen durch bewusst problematische Fragestellungen bestimmte Ergebnisse erbringen sollten. Damit hat der Nationalitätenkonflikt auch in der Wissenschaft deutliche Spuren hinterlassen, die sich ebenso in der Geschichtsschreibung widerspiegeln: In Thorn entstand 1875 die „Thorner Wissenschaftliche Gesellschaft“ (Towarzystwo Naukowe), die bis heute fortbesteht, was 1879 zur Gegengründung des „Danziger Altertumsvereins“ führte, der sich seit 1880 „Westpreußischer Geschichtsverein“ nannte.

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Eine andere deutsche Antwort auf den zunehmenden Grundbesitz in polnischer Hand gab der „Deutsche Ostmarkenverein“. Er setzte sich, was von der preußischen Regierung aufgegriffen wurde, für eine gezielte Unterstützung verschuldeten deutschen Grundbesitzes ein. Ebenso sollte der Staat durch Aufkauf verschuldeter polnischer Güter deutsche Bauernsiedlung fördern. Die polnischen Besitzer wehrten sich durch Gründung eigener Kreditvereine und Kassen. Eine radikale Gruppierung innerhalb des Ostmarkenvereins, die sog. Hakatisten, ging in ihren Forderungen noch weiter und verlangte –jedes geltende Recht missachtend –Enteignung, Ausweisung und Umsiedlung polnischer Bevölkerung, um so die Nationalitätenfrage zu klären. Ab 1908 war es der preußischen Regierung gestattet, „zur Stärkung des Deutschtums“ Grundbesitz zu enteignen.

Als dann nach dem Ersten Weltkrieg der polnische Staat neu erstand, war das Klima vergiftet. Schon vor dem Krieg hatten Deutsche und Polen oft mit Maximalforderungen einander gegenübergestanden, nun fanden polnische Vertreter bei den siegreichen Alliierten geneigte Zuhörer ihrer Vorstellung einer Wiederherstellung Polens bis hin zu den Grenzen von 1772 –dies umso mehr, als von Seiten der Westmächte keine Rücksicht auf Russland genommen werden musste. Deutschland erfuhr nun selbst das Recht des Stärkeren. In Vertrauen auf die vom amerikanischen Präsidenten Wilson verkündeten 14 Punkte, die auch die Wiederherstellung Polens vorsahen, hatte man die Waffen niedergelegt –letztlich niederlegen müssen. Doch wurde gerade in W. nicht dem proklamierten Selbstbestimmungsrecht Rechnung getragen. Ohne Volksabstimmung fiel der Großteil der Provinz an Polen, Danzig wurde zur Freien Stadt erklärt, um Polen einen gesicherten Hafen zu verschaffen. Einzig im östlich der Weichsel gelegenen Teil der Provinz wurde die Bevölkerung gefragt, dort stimmten am 11.07.1920 92 % unter alliierter Aufsicht für den Verbleib beim Reich. Dieses Gebiet wurde als Regierungsbezirk W. der Provinz Ostpreußen angegliedert. Der westliche Rand wurde mit dem Rest der früheren Provinz Posen als Grenzmark Posen-W. organisiert, die später Pommern zugeschlagen wurde. Das zu 95 % deutschsprachige Danzig unterstellte man einem Kommissar des Völkerbundes. Damit war an der Ostgrenze des Deutschen Reiches eine Situation geschaffen worden, die keine der zahlreichen Weimarer Regierungen anerkannte.

Die Revision des Friedens von Versailles war ein Fixpunkt in der deutschen Politik, weshalb es auch nie zum Abschluss des vieldiskutierten Ost-Locarno-Paktes kam.

Die deutschsprachige Bevölkerung im „Korridor“, wie man den Polen zugefallenen Teil W.s nun nannte, weil er Ostpreußen vom Reich trennte, Polen aber einen Zugang zum Meer gewährte, sah sich zunehmendem Druck von Seiten des jungen polnischen Staates ausgesetzt. Hier wollte man nun das Nationalitätenproblem auf ähnliche Weise lösen, wie es den Hakatisten vor dem Krieg in umgekehrter Richtung vorgeschwebt hatte. So verließen bis 1925 Hunderttausende die an Polen gefallenen Gebiete; bis zu zwei Dritteln der ansässigen Deutschen siedelten über nach Deutschland.

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Polen war sich der Problematik bewusst und suchte, seine wirtschaftliche Abhängigkeit von Häfen wie Danzig und Stettin zu verringern. So baute man das Dorf Gdynia, nördlich von Danzig auf polnischem Gebiet gelegen, zu einem großen Hafen aus und zog eine neue Eisenbahnlinie von dort zum Industrierevier in Polnisch-Oberschlesien. Dies schwächte wiederum die Wirtschaftskraft Danzigs und machte die Stadt abhängig von Subventionen der Reichsregierung in Berlin.

Die von vielen angestrebte Revision des Versailler Vertrages wurde schließlich durch die Gewaltpolitik des nationalsozialistischen Deutschland erreicht. Wie in vielen anderen Fällen zuvor griff Hitler auch in der „Korridorfrage“ einen bereits bestehenden Konflikt auf und instrumentalisierte ihn, um von Frankreich und England Zugeständnisse zu erpressen. Der deutsch-polnische Nichtangriffspakt von 1934 hatte Hitlers Pläne nur kurz verschleiert, im Laufe des Jahres 1939 eskalierte die Krise zum deutschen Überfall auf Polen und, da sich die Westmächte endlich entschlossen hatten, dem Aggressor militärisch entgegenzutreten, zum Zweiten Weltkrieg.

Der Krieg in W. war kurz, seine Folgen grauenhaft. Die deutsche Minderheit in Polen litt in den ersten Kriegstagen unter blutigen antideutschen Exzessen, die zum Vorwand grausamer Vergeltung wurden. Doch hieße es, den Charakter des Nationalsozialismus zu verkennen, wenn man annähme, dass es ohne diese Exzesse nicht zur nun folgenden Vernichtungspolitik gekommen wäre. Die jüdische Bevölkerung sah sich wachsender Repression ausgesetzt, die in ihrer Ermordung kulminierte. Der polnischen Bevölkerung ging es nur wenig besser. Galt man als germanisierungsfähig, hatte man eine Chance, sonst war man dafür ausersehen, sich für das Großdeutsche Reich zu Tode zu arbeiten. Führungsschichten und Intelligenz wurden von den Besatzern liquidiert. Die polnische Sprache wurde in der Öffentlichkeit verboten. Das Konzentrationslager Stutthof östlich von Danzig ist bis heute Zeugnis des nationalsozialistischen Terrors in W.

Anfang 1945 wurde W. mit dem Vormarsch der Roten Armee wieder zum Schlachtfeld. Die Greuel, die die Zivilbevölkerung durch die Rote Armee erfuhr, waren entsetzlich. Oft genug gingen Schlösser, Dörfer und Städte nach Plünderungen ohne Not in Flammen auf. Oft genug auch sahen sich Deutsche und Polen gleich behandelt, wollten die Sowjets mit dem deutschen doch zugleich möglichen nationalpolnischen Widerstand vernichten. Deutsche wie Polen wurden verschleppt, die polnischen Häftlinge dann allerdings früher entlassen.

Mit der Einrichtung einer polnischen Verwaltung durch die russischen Besatzer begann ein neuer Abschnitt der Rache. Nun wurde die deutsche Bevölkerung in Zwangs- und Arbeitslagern einer Behandlung unterworfen, die ihre physische Vernichtung zwar nicht zum Ziel hatte, aber den Tod vieler Menschen in Kauf nahm. Die Vertreibung der Deutschen nach 1945 beendete dann die deutsche Geschichte W.s.

Nicht vertrieben wurden die Kaschuben. Mit den Polen konfessionell verbunden und slawischsprachig, galten sie als polonisierungsfähige autochthone Bevölkerung. Ihre Assimilierung schuf eine ethnische Homogenität, die W. nie gekannt hatte. Zugleich bemühte sich die polnische Politik, den Eindruck dieser Homogenität auch rückwirkend für die Vergangenheit zu erzeugen und versuchte, Spuren deutscher Vergangenheit zu verwischen und auszumerzen.

Die Geschichte W.s endet somit 1945. Der Name lebt im deutschen Sprachgebrauch fest eingebürgert fort als nun historische Bezeichnung des Gebietes zwischen alter pommerscher Provinzgrenze im Westen und den Flüssen Weichsel bzw. Nogat im Osten. Dieser Raum, früher im Deutschen als Pommerellen bekannt, wird im Polnischen heute gemeinhin als Pomorze Gdanskie und nur äußerst selten als Prusy Zachodnie bezeichnet.

Bär M. 1989: Die Behördenverfassung Westpreußens seit der Ordenszeit. Hamburg (= Sonderschriften des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen 62). Boockmann H. 1992: Ostpreußen und Westpreußen. Berlin (= Deutsche Geschichte im Osten Europas 1). Labuda G. (Hg.) 1969 ff: Historia Pomorza. Poznan. Lauer B., Nogossek H. (Hg.) 1997: Polen, Deutsche und Kaschuben. Alltag, Brauchtum und Volkskultur auf dem Gut Hochpaleschken in Westpreußen um 1900. Kassel. Stüttgen D. (Bearb.) 1975: Ost- und Westpreußen. Marburg/Lahn (= Grundriss zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815–45, Reihe A: Bd. 1:Preußen).

(Georg Michels)

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