Saloniki (Stadt)

Saloniki (auch: Thessaloniki, griech. Thessalonikī, seltener Salonikī, altgriech. Thessalonikē, bulgar. Solun, türk. Selânik)

Inhaltsverzeichnis

1 Geographie

S. ist mit 393.987 Einwohnern (2001) die zweitgrößte Stadt Griechenlands, Hauptstadt des gleichnamigen Verwaltungsbezirks und der historischen griechischen Region Makedonien. Am Fuße des Berges Chortiatīs (1200 m) gelegen, nimmt sie den innersten Winkel des „Golfs von Thessaloniki“ und damit den nordöstlichen Abschnitt des „Thermaischen Golfs“ (griech. Thermaikos Kolpos) ein. Nach Westen dehnt sich die Stadt bis zum Schwemmland der Flüsse Aliakmon (altgriech. Aliakmōn) und Axios aus, im Osten reicht sie bis an die Halbinsel Chalkidike. Die westlich der Stadt gelegenen Flussdeltas wurden teilweise umgeleitet und trockengelegt, damit deren Anschwemmungen nicht zu einer Bedrohung für den Hafen von S. werden. Noch vor einem halben Jahrhundert lag hier ein ökologisches Paradies, von dem heute nur noch ein Bruchteil erhalten ist.

Die Temperaturamplituden zwischen wärmstem und kältestem Monat sind mit 21,5 °C größer als im Süden Griechenlands (18,1 °C Athen), die Sommer sind heiß (27,3 °C im Julimittel), häufige Gewitter bringen mehr Niederschläge als im Süden. Das mediterrane Klima der Stadt erfährt durch das kontinental geprägte balkanische Hinterland kontinentale Einflüsse: Kalte Winter (5,5 °C im Januarmittel) sind daher keine Seltenheit.

Die Standorte der verschiedenen städtischen Funktionen zeigen eine deutliche räumliche Ordnung innerhalb der Stadt: Die Unterstadt etwa zwischen Odos Egnatias und der Hafenpromenade ist das Einkaufs- und Geschäftszentrum. Die Oberstadt und der höhere Teil der geplanten Unterstadt haben überwiegend Wohnfunktion inne. Die vornehmeren Wohnviertel liegen im Osten der Stadt, wo sich entlang der Küste Wohn- und Bürohäuser, Parkanlagen und zahlreiche Tavernen ziehen, die sich bis auf die nördlich anschließenden Hügel (Panorama, Pylaia) in Richtung des internationalen Flughafens Makedonia ausdehnen. Die industrielle Entwicklung vollzog sich dagegen überwiegend im Westen der Stadt, wo sich Bahnhof und Hafen befinden. An ihrem Rand entstanden durch Zuwanderung ausgedehnte, der Planung entzogene Stadtviertel. Wie in anderen griechischen Großstädten lässt sich hier die Übertragung ländlicher Lebensformen in die Stadt und die Aufrechterhaltung der Verbindungen zu den ländlichen Herkunftsgemeinden beobachten, wodurch ein dichtes Netz sozialer Beziehungen gewährleistet wird.

Vor dem Holocaust lebten in der Stadt rund 50.000 bis 60.000 sephardische (spanische) Juden, was ihr den Beinamen „Jerusalem der Ägäis“ einbrachte. S. weist seit langem eine sehr starke Bevölkerungszunahme aus. Die momentane Stadtentwicklung, die Öffnung des balkanischen Hinterlands und die Zunahme der Verbindungen zwischen der Türkei und Europa geben Anzeichen, dass sich S. in den nächsten Jahrzehnten zu einer Stadt mit mehreren Millionen Einwohnern entwickeln könnte. Die Märkte der Stadt sind seit der politischen Wende im östlichen Europa durch die Anwesenheit zahlreicher zugewanderter Griechen aus dem Raum der ehemaligen UdSSR geprägt, die bei ihrer Einwanderung meist besser Russisch sprachen als die lokalen griechischen Schwarzmeerdialekte.

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Das Hinterland S.s ist eine der größten Kornkammern des Landes. In den fruchtbaren Stadtrandgebieten und dem nahen Umland werden Oliven, Wein, Feigen und Zitrusfrüchte angebaut. Französische Kaufleute bauten 1574 erstmals Tabak in der Gegend von S. an. Von dort breitete sich der Anbau in Makedonien, Thrakien und im übrigen, damals noch zum Osmanischen Reich gehörenden Griechenland aus.

Die Stadt besitzt einen ausgezeichneten Hafen mit rund 7–11 km Ankergrund, der 1925 als Freihafen eröffnet wurde und als nationaler Fährhafen Verbinden in die Ägäis bietet. Die wichtigsten Handelswaren sind Baumwolle, Zucker, Kaffee, Metalle, Metallwaren, Chemikalien, Tabak, Vieh, Mangan, Felle und Getreide. Heute ist er nach Piräus der zweitgrößte Hafen des Landes.

Die Grenzziehungen zur Zeit des Kalten Krieges haben der bedeutenden Hafenstadt nach 1912/13 Großteile des Hinterlandes genommen. Durch das Makedonien-Problem und das Embargo gegen die junge Republik Makedonien (FYROM) Mitte der 1990er Jahre hatte sich diese Isolierung zwischenzeitig noch verstärkt. In jüngster Zeit haben jedoch grenzüberschreitende Kooperationen zu florieren begonnen. Wenn das Umfeld von S. bezüglich des Lebensstandards in Griechenland der Hauptstadt kaum nachsteht, liegt dies an seiner Wirtschaftskraft. Da es zur flächenmäßig größten Region des Landes – Makedonien – gehört, ist es naheliegend, dass die räumlichen Disparitäten im weiteren Hinterland der Stadt besonders groß sind. Die Standortgunst führte in den vergangenen Jahrzehnten zur Ansiedlung einer Reihe von Industrien, so u. a. petrochemischer Industrie, Düngemittelfabrikation, Schiffbau, Maschinen-, Möbel-, Papier-, Nahrungsmittel- und Tabakindustrie. Heute ist S. auch ein wichtiges Zentrum der Textilproduktion. Eine Raffiniere liefert Erdöl auch für den Balkanraum. Mehr als die Hälfte der Beschäftigten in S. ist heute in der Industrie tätig. Die Stadt hat im Norden Griechenlands keine Konkurrenz, da die Industrialisierung des Hinterlandes bruchstückhaft blieb und einerseits rohstoff-, andererseits arbeitskraftorientiert ist.

S. ist ein Zentrum für internationales und europäisches Wirtschaftsrecht und für Informationstechnologie sowie Börsensitz und Standort eines eigenen „Ministeriums für Makedonien und Thrakien“. Als wichtigstes Handelszentrum Nordgriechenlands beherbergt die Stadt in ihrem modernen Messegelände der Unterstadt die alljährlich im September stattfindende Messe, die zugleich Griechenlands bedeutendste Industrie- und Handelsmesse darstellt. Sie geht auf einen mittelalterlichen Markt zurück, der am Festtag des Stadtheiligen Agios Dīmītrios (26.10.) zur Förderung des Handwerks abgehalten wurde. Der Bahnhof von S. ist heute Griechenlands wichtigster Eisenbahnknotenpunkt. Der Bau einer Untergrundbahn ist in Planung und soll bis 2013 realisiert werden.

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Die heutige Hauptverkehrsader der Stadt (Odos Egnatias) folgt nicht der antiken Via Egnatia, da diese einen Bogen um die Stadt machte. Elegante Hauptgeschäftsstrasse ist die zwischen ihr und der breiten Hafenpromenade verlaufende Strasse Odos Megalou Alexandrou. Aufgrund der raschen Bevölkerungszunahme und starker Bautätigkeit sind die Verkehrsverhältnisse in der Innenstadt chaotisch und beeinträchtigen stark die Lebensqualität. S. ist bekannt für sein lebendiges Treiben zu allen Tages- und Jahreszeiten. An der Promenade neben dem Weißen Turm reihen sich gemütliche, überteuerte Cafés, das ehemalige Viertel der Ölhändler (Ladadika) ist zu einer reinen Unterhaltungsmeile umfunktioniert worden und in vielen anderen Stadtteilen wie Kalamaria gibt es ausgesprochen reiches Angebot an Unterhaltung.

2 Kulturgeschichte

Die Geschichte der Stadt beginnt Ende des 4. Jh. v. Chr., als S. 316/15 v. Chr. vom makedonischen König Kassandros nordöstlich des älteren Thermai gegründet und nach dessen Gemahlin Thessalonikē (einer Halbschwester Alexanders des Großen) benannt wurde. Unter römischer Herrschaft (seit 146 v. Chr.) wurde es Hauptstadt der Provinz Macedonia prima und erlangte durch seine günstige verkehrsgeographische Lage am Ägäischen Meer und am Kreuzungspunkt der Via Egnatia (seit 146 v. Chr.), die in der Antike von Apollonia bzw. Dyrrhachion an der Adria bis Konstantinopel führte, mit der Straße aus dem Inneren der Balkanhalbinsel, überregionale Bedeutung und wurde eine der Kaiserresidenzen.

Unter Kaiser Galerius wurde die Stadt nach Osten hin ausgeweitet; davon zeugen heute noch der nach ihm benannte Triumphbogen (297/98) und der Kuppelbau des Galerius-Mausoleums (Rotonda), das im 5./6. Jh. in die Kirche Agios Geōrgios umgebaut wurde, zwischenzeitig als Moschee diente und heute Museum ist sowie Teile der kaiserlichen Palastanlage.

Durch den Apostel Paulus, der die Stadt um 50 aufsuchte und dessen Briefe an die Thessaloniker die Bedeutung der Stadt bezeugen, entstand hier eine der ersten christlichen Gemeinden.

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In der Spätantike und im Mittelalter gehörte die Stadt nach der Reichsteilung zum Byzantinischen Reich und wurde zum Bollwerk gegen zahlreiche germanische (besonders im 3. Jh.), awarische (6. Jh.) und slawische (im 6./7. Jh.) Eindringlinge. S. wurde Ausgangspunkt der Christianisierung der Slawen durch die Mission der Brüder Kyrill und Method. 904 wurde die Stadt von den arabischen Piraten (Sarazenen) erobert und verwüstet. Tausende Einwohner wurden gefangengenommen und als Sklaven im Vorderen Orient verkauft. Eine mächtige Stadtmauer und mit Mosaiken und Fresken reich geschmückte byzantinische Kirchen aus früh- bis spätbyzantinischer Zeit sind Zeugnisse dieser langen Epoche, in der S. nach Konstantinopel die wichtigste Stadt war.

Im 9. und 10. Jh. kam es zu mehreren Einfällen der Bulgaren. 1185 wurde die Stadt von den sizilianischen Normannen erobert und verwüstet. Nach der Eroberung Konstantinopels durch die Kreuzfahrer 1204 wurde S. unter Bonifaz von Montferrat vorübergehend Hauptstadt eines fränkischen Königsreiches (1204–46), das zeitweise dem Despoten von Epirus unterstand und zum Reich von Nikaia gehörte. In dieser Zeit wurden die Kirchen Agia Sofia und Agios Dīmītrios vorübergehend katholische Kirchen.

In der Folgezeit wechselte die Oberherrschaft häufig zwischen Byzanz und Venedig. Nach Eingliederung in das Byzantinische Reich 1246 folgte für S. eine Zeit der kulturellen Blüte, in der zahlreiche Kirchen gebaut wurden. 1423 unterstellte sich die Stadt unter Andronikos Palaiologos im Kampf gegen die Osmanen Venedig, wurde jedoch 1430 von Sultan Murād II. erobert. Die griechische Bevölkerung wurde getötet oder deportiert, an ihrer Stelle wurden Ende des 15. Jh. über 20.000 aus Spanien vertriebene Juden (Sepharden) angesiedelt. In S. bestimmten seitdem die Juden das kulturelle und wirtschaftliche Leben. Sie bildeten damals die größte Bevölkerungsgruppe der Stadt – bis sie durch die nationalsozialistische Vernichtungsaktionen auf wenige Tausend in ganz Griechenland reduziert wurden (davon rund 1100 in S.).

Das Wahrzeichen der Stadt ist der im 16. Jh. von venezianischen Baumeistern für die Türken errichtete „Weiße Turm“ (griech. Levkos Pyrgos). 1620 erfolgte die Erneuerung der Hamza-Bey-Moschee von 1467/68. Eine jüdische Gruppe in S. gründete 1693 die Glaubensgemeinschaft der Dönme, einer kabbalistischen Form des Islam. Eine verstärkte Einwanderung griechischer Bevölkerung begann im 18. Jh. und erfolgte v. a. aus Makedonien, Thessalien und dem Epirus (Pindos). 1821 schlug der griechische Aufstand gegen die osmanische Herrschaft fehl. Während sich Zentralgriechenland und die Halbinsel Peloponnes aus dem Osmanischen Reich lösen konnten, blieb S. osmanisch.

Ende des 19. Jh. erfuhr S. einen enormen Bevölkerungszuwachs, allein von 1865 bis 1895 von rund 50.000 auf 120.000 Einwohner. Diese Entwicklung konnte weder durch die starke Erdbebentätigkeit noch durch den Großbrand von 1890 aufgehalten werden. Die Einrichtung der Eisenbahn ab 1871 trug ihren Teil zu Urbanisierung und Bevölkerungszuwachs bei.

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Von S. aus begann 1908 die Revolution der Jungtürken unter Führung des in S. geborenen Mustafa Kemal Atatürk. 1912 wurde S. im Ersten Balkankrieg von griechischen Truppen erobert und Griechenland einverleibt. 1913 fiel der griechische König Georg I. in S. einem Attentat zum Opfer. Im selben Jahr wurden die Bulgaren aus S. vertrieben. Im Frieden von Bukarest (1913) wurde der Süden der geographischen Region Makedonien und damit auch S. Griechenland zugesprochen. Die Altstadt wurde im August 1917 erneut durch eine Brandkatastrophe zerstört, weshalb man ihre vollständige Neuanlage beschloss. Beschädigte Gebäude sowie viele wichtige türkische Bauten wurden niedergerissen. Griechenlands Krieg gegen die Türkei endete in einer Niederlage, die eine Flüchtlingskatastrophe zufolge hatte. 1921–23 wurde S. für viele aus Kleinasien (Istanbul, Schwarzmeerküste, Kappadokien, İzmir) und Ostthrakien stammende Christen eine neue Heimat. Im Vergleich mit der vertriebenen muslimischen Bevölkerung (zu denen auch die Dönme gezählt wurden) war die Gruppe der christlichen Neusiedler erheblich größer. Während der deutschen Besatzung der Stadt (1941–44) wurden nahezu sämtliche ansässigen Juden nach Auschwitz deportiert und vernichtet.

Durch weiteren Abriss alter Bausubstanz verschwanden auch die wenigen der von Krieg, Brand und Erdbeben verschonten Gebäude. Von dem alten S. blieb – abgesehen von den byzantinischen Kirchen, einigen anderen historischen Bauwerken und wenigen jüdischen Geschäften – so gut wie nichts übrig. Die Aufnahme immenser Flüchtlingsmengen während des griechisch-türkischen Bevölkerungsaustausches hatte zudem schnelle Baulösungen nötig gemacht. Während in der Oberstadt noch ein unregelmäßiges Stadtbild mit verwinkelten Gassen zu finden ist, kann man die alte Struktur der Stadt heute nur noch auf alten Postkarten bewundern. Die Reste einer wehrhaften Ummauerung sind im Osten noch gut erhalten. Die moderne Metropole mit ihren breiten Straßen im quadratischen Grundriss in West-Ost-Ausrichtung und ihren fünf- bis achtstöckigen Blockhäusern wurde nach dem Ersten Weltkrieg errichtet.

In den letzten Jahrzehnten hat auch in der Oberstadt ein Umbruch stattgefunden, der ihr zwar den Anschluss an das moderne Zentrum erleichterte, dafür aber das alte S. mit seinen verwinkelten Gassen immer mehr verschwinden lässt, da eine dem traditionellen Baustil angepasste Erneuerung vieler kleiner Häuser im balkanischen Stil kontinuierlich den die Stadt dominierenden Wohnbauten aus Betonskelett und Fertigbauteilen weicht.

Die Oberstadt ist von einer venezianischen Burg umgeben, dem mächtigen „Siebenturm“ (griech. Eptapyrgio, türk. Yedi kule). Innerhalb der Mauern liegt inmitten eines Wohnviertels das gespenstische Gebäude des Gefängnisses Yedi kule, das seit 1989 als Museum dient. Die frühchristlichen und byzantinischen Baudenkmäler wurden 1988 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Spektakulärste Sehenswürdigkeiten aus frühbyzantinischer Zeit sind die Reste der Stadtmauern des 5. Jh., die Kirche des Hosios David aus dem 5. Jh. und die Basilika des Stadtheiligen Dīmītrios aus dem 5. und 7. Jh. Wertvollstes Baudenkmal der mittelbyzantinischen Zeit ist die Kirche Agia Sofia aus dem 8. Jh. mit einem Kuppelmosaik aus dem 9. Jh. Aus osmanischer Zeit sind mehrere Moscheen, türkische Bäder (Hamam) und der überdachte Markt Bezestenī erhalten. Jüdische Baudenkmäler sind, gemessen an der starken sephardischen Präsenz in S., kaum erhalten und beschränken sich heute weitgehend auf Stoa Saul und den zentralen Modiano-Markt. Zudem finden sich in S. ein archäologisches Museum, ein Volkskundemuseum, ein Museum für byzantinische Kunst, ein Jüdisches Museum, das Atatürk-Geburtshaus sowie mehrere Kunstgalerien. Die Stadt ist Sitz eines griechisch-orthodoxen Erzbischofs. Neben der 1926 gegründeten Aristoteles-Universität beherbergt sie seit 1957 die Universität von Makedonien und eine Technische Hochschule.

1997 war S. Kulturhauptstadt Europas. Außerdem richtete S. einen Teil der Olympischen Spiele von 2004 aus. Heute steht S. in vielen Bereich der Landeshauptstadt Athen in nichts nach und wird deshalb von seinen Bewohnern gerne als „Mithauptstadt“ (griech. Symprōtevousa) bezeichnet.

Eideneier N., Eideneier H. (Hg.) 1992: Thessaloniki. Bilder einer Stadt. Köln. Gericke M. 2001: Wirtschaftsentwicklung im Verdichtungsraum Thessaloniki. Aktuelle Tendenzen und Einfluss lokaler Akteure. Bayreuth (= Arbeitsmaterialien zur Raumordnung und Raumplanung 198). Kokot W. (Hg.) 1990: Stadtmosaik. Beiträge zur ethnologischen Stadtforschung aus einer Feldexkursion nach Thessaloniki. Bonn. Lewkowicz B. 2006: The Jewish Community of Salonika. History, Memory, Identity. Middlesex. Papajannopoulos A. 1983: Baudenkmäler Thessalonikis. Thessaloniki. Tomanas K. 1992: Oi katoikoi tīs palias Thessalonikīs. Athīna. Vacalopoulos A. E. 1993: A History of Thessaloniki. Thessaloniki. http://de.saloniki.org (24.09.07)

(Thede Kahl)

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